14. März 2025: hr-Rundfunkrat diskutierte „Hallo Hessen“-Vorfall

In seiner Sitzung am 14. März diskutierte der Rundfunkrat des Hessischen Rundfunk (hr) den Untersuchungsbericht zum Vorfall in der Sendung „Hallo Hessen“. Weiteres Schwerpunktthema waren die Vorkehrungen für akute Berichterstattung im Falle von Anschlägen oder Katastrophen.

Foto Rundfunkratssitzung 2025
Bild © hr/ Sebastian Reimold

Als Reaktion auf einen schweren Antisemitismus-Vorwurf gegen eine hr-Moderatorin beauftragte der Hessische Rundfunk am 30.1.25 eine Kanzlei mit einer unabhängigen ergebnisoffenen Untersuchung des Vorfalls. Nach einer ersten Stellungnahme zum Untersuchungsbericht veröffentlichen hr und Kanzlei am 25.2.25 die nicht vertraulichen Teile des Untersuchungsberichts im Wortlaut. Der Rundfunkrat diskutierte über Vorgehen und Bericht im öffentlichen Teil seiner Sitzung am 14. März.

Nach den Anschlägen von Magdeburg und Aschaffenburg stellte der Rundfunkrat die Frage, wie der hr mit Berichterstattung in akuten Situationen umgeht. In der Sitzung am 14.3. gaben Chefredaktion und Programmbereich Hesseninformation Einblick.

Die Tagesordnung der Sitzung sowie - nach der Sitzung - die Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse sind hier zu finden.

Die Sitzungstermine und weitere Informationen zum Rundfunkrat und zur Arbeit der Ausschüsse sind unter www.hr-rundfunkrat.de zu finden.

Quelle: Rundfunkrat